
Matthias Welker von der Hamburger Agentur claim hatte eine tolle, aber eigentlich unmöglich umsetzbare Idee: Für ein Projekt ihres Kunden Siemens wollte er mehrere Locations in ein 360°-Bild zusammenfassen. Eigentlich geht das nicht, weil der Übergang zwischen den Motiven ja nicht wirklich passen kann.
Aber nicht nur für Toyota soll nichts unmöglich sein. Also testete ich, probierte, experimentierte, versuchte alle möglichen Standorte … und zack: mit ein bisschen Geduld und guter Planung geht es dann doch! Die beiden Locations kann man – wenn der Übergangsbereich gut gewählt ist – tatsächlich in einem Bild vereinen!


Das haben wir für die Siemens-Imagebroschüre und die dazugehörende iPad-App dann auch gleich mehrfach umgesetzt. Ein Beispiel davon seht ihr hier. Fotografiert bei einem Siemens-Kunden, der Software und Steuerungstechnik von Siemens einsetzt. Deswegen sind hier die beiden Bereiche auch zusammen zu sehen. Cool, oder? Wir haben das noch an einigen anderen Locations realisiert. Einmal sogar an welchen, die gute 500 km auseinanderliegen. Wie das aussieht, zeige ich euch demnächst auch hier im Blog …